The Infernal City – Greg Keyes

Buch "The Infernal City" vor Monitor gehalten. Das Buch zeigt eine Stadt auf einem schwebenden, keilförmigen  Felsen

Ich habe mir endlich die Zeit genommen The Infernal City von Greg Keys zu lesen. Als großer Elder Scrolls fan und besonders als Lore Fan, habe ich dieses Buch förmlich aufgesogen und für meine Lesegeschwindigkeit recht schnell gelesen.

Die Story und die Charaktere passen sehr gut in die Elder Scrolls Welt. Hauptpersonen sind die Bretonin Annaïg und ihr Argonier Freund Mere-Glim, die versuchen die fliegende Stadt “Umbriel” aufzuhalten, die Tod und Verderben bringt wo immer sie über Tamriel fliegt.

Die Geschichte verfolgt mehrere Personen, sodass man immer ein Gesamtbild aus verschiedenen Perspektiven sieht. Zeitlich spielt die Geschichte zwischen The Elder Scrolls 4: Oblivion und The Elder Scrolls 5: Skyrim.

Das Buch gefällt mir sehr gut und ich hoffe, zukünftige Spiele übernehmen die Lore. Ich würde mir wünschen, dass mehr Elder Scrolls Novels veröffentlicht werden, das Universum und die bestehende Lore bieten genug Basis Material für tolle Geschichten!

★★★★★

1 comment

  1. Wie schon The Infernal City hatte ich auch Lord of Souls seit einigen Jahren in meinem Bücherregal und habe mir nie die Zeit genommen es zu lesen. Nachdem ich von „The Infernal City“ begeistert war habe ich sofort begonnen die Fortsetzung zu lesen.

    Die zwei Bücher schließen direkt aneinander an und Lord of Souls beendet die in The Infernal City begonnene Geschichte. Hauptfokus hierbei ist die fliegende Stadt Umbriel und ihre Lore sowie ihre Bewohner. Die verschiedenen „Fraktionen“ werden weiter beleuchtet und offene Fragen aus dem ersten Buch werden geklärt.

    Genau wie The Infernal City empfehle ich dieses Buch jedem, der sich für Elder Scrolls interessiert.

    5/5 ★★★★★

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